Nicht nur die WEF-Minions in der niederländischen Regierung, auch jene in der kanadischen Hauptstadt Ottawa unter Premierminister Trudeau setzen auf die Zerstörung der Landwirtschaft. Und das im Namen einer ominösen Klimapolitik, die vom Weltwirtschaftsforum vorangetrieben wird..
In den Niederlanden gehen die Landwirte seit Wochen auf die Barrikaden, um gegen die desaströse Klimapolitik der Regierung zu protestieren. Eine vom Weltwirtschaftsforum (WEF) vorangetriebene Politik, die unter dem Deckmantel der Reduktion der Produktion von Stickoxiden quasi das Ende der Landwirtschaft in dem Land mit sich bringen würde. Denn auch wenn die blumigen Worte der „Transhumanisten“ von einer grüneren Lebensmittelwirtschaft sprechen, so zeigen die Regierungspläne doch eher eine Nahrungsmittelversorgung, die nur mehr für wenige Menschen ausreichen wird.
Wie in den Niederlanden setzt die kanadische Regierung auf eine deutliche Reduzierung der Stickoxid-Emissionen durch Düngemittel. Bis zum Jahr 2030 sollen sie zumindest auf ein Niveau abgesenkt werden, welches vor dem Jahr 2020 bestand. Dies soll durch den verminderten Einsatz von künstlich hergestellten Stickstoffdüngern erreicht werden. Doch dies könnte laut dem Portal „Fertilizer Canada“ nicht nur die Nahrungsmittelproduktion deutlich senken, sondern auch die Existenzgrundlage vieler Farmer vernichten:
Die Gesamtemissionsreduzierung legt eine Obergrenze für die zulässigen Gesamtemissionen von Düngemitteln fest, die 30 % unter dem Niveau von 2020 liegt. Da der Ertrag kanadischer Feldfrüchte direkt mit der korrekten Ausbringung von Düngemitteln zusammenhängt, führt dies zu einer Obergrenze für die Produktivität der kanadischen Landwirtschaft, die weit unter dem Niveau von 2020 liegt…. Es wird geschätzt, dass eine absolute Emissionsreduzierung von 30 % für einen Landwirt mit 1.000 Hektar Raps und 1.000 Hektar Weizen eine Gewinnminderung von etwa 38.000 bis 40.500 Dollar pro Jahr bedeutet. Im Jahr 2020 haben westkanadische Landwirte etwa 20,8 Millionen Hektar Raps angebaut. Legt man diese Werte zugrunde, könnten die landwirtschaftlichen Einnahmen aus dem Rapsanbau kumuliert um 396 bis 441 Mio. $ pro Jahr sinken. Weizenbauern könnten einen Rückgang von 400 Mio. $ erfahren.
Fertilizer Canada
Indessen kommt aus Kanada auch moralische Unterstützung für die Anliegen der niederländischen Landwirte. In der Hauptstadt der Provinz Ontario, Toronto, gingen die Menschen mit kanadischen und niederländischen Flaggen auf die Straße und demonstrierten so ihre Sympathie für die Niederländer. Immerhin haben auch sie vom kanadischen „Freedom Convoy“ gelernt.